Ein Garten auf dem Dach

Vor allem Stadtmenschen haben einen Drang nach grüner Umgebung. Was liegt hier näher, als die Errichtung eines Dachgartens, sofern möglich. In einem solch kleinen Paradies in luftiger Höhe herrschen jedoch oft harte klimatische Bedingungen. Gärten auf dem Dach sind weitaus stärker und ungeschützter der Witterung ausgesetzt, als normale mit der Erde verbundene Gärten. Die Pflanzen bei Dachgarten sind vor allem Wind, Zugluft und hoher Sonneneinstrahlung ausgesetzt.

Aus diesem Grund kommen für Dachgärten eigentlich nur robuste Gewächse in Frage. Geeignet sind hier vor allem niedrige Stauden und sonnenhungrige Pflanzen, wie sie auch in trocken-warmen Standorten vorkommen. Das sind zum Beispiel Lavendel, Wacholder, Fingerstrauch und verschiedene Gräser.

Belastbarkeit Flachdach

Da dieser Art Garten in der Regel nur auf einem Flachdach errichtet werden kann, entscheidet Größe und Belastbarkeit ob eine üppige Bepflanzung oder eher eine magere Bepflanzung in Frage kommt. Auf jeden Fall ist vor dem Anlegen eines solchen Gartens der fachkundige Rat eines Architekten oder Statikers einzuholen.

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Achtung beim Fensterkauf!

Wer bei der Konstruktion seines Gebäudes effektiv Heizenergie und Elektrizität sparen möchte, hat heute viele verschiedenartige Optionen. Die Wärmepumpe im Kellergeschoss oder Solarpaneele auf dem Dach zählen zu den Klassikern. Eine alternative Option arbeitet mit der speziellen Lüftung des Eigenheims, sodass in der warmen Jahreszeit keineswegs sonstige Kühloption und in den kalten Monaten überhaupt keine konventionelle Heizmöglichkeit verwendet wird.

Kommt eine angebrachte Wärmedämmung der Fenster und der weiteren Fassade sowie des Ziegeldaches, des Hausunterbaus und des Kellergeschosses hinzu, besitzt man ein Passivhaus. Ebendiese Art des Baus ist dazu konzepiert, aus passiven Energiequellen genügend Wärmeenergie zu kriegen. Derbei spielen etwa die angebrachten Kunststofffenster eine entscheidende Rolle.

Energie sparen in einem Niedrigenergiehaus

Damit ein Kunststofffenster für ein Passivhaus zweckmäßig ist, muss es einen optimalen Ug-Wert aufweisen. Der U-Wert bezeichnet die Stufe des Wärmeverlustes und der g-Wert, die Höhe der erreichbaren solaren Wärmegewinnung.

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Ungeziefer hat im Haus nichts verloren!

Das zu Hause sollte vor nervigen Plagegeistern geschützt sein. Mit Fliegengitter müssen Fliegen, Wespen und anderes Ungeziefer draußen bleiben. Endlich wieder bei geöffnetem Fenster schlafen, mit Fliegengitter ist das kein Problem. Heute sind Fliegengitter optisch nicht mehr als unschön zu bezeichnen, sondern sie haben eine gute Ästhetik und bestehen aus hervorragender Qualität.

Für Fliegengitter im Rahmen wird in den meisten Fällen Fiberglas verwendet. Dieses ist besonders durchsichtig und von innen sowie von außen kaum zu erkennen. Es gibt aber auch komplette Fliegengitter Fenster, bei denen der Rahmen aus Aluminium gefertigt ist. Solche Fliegengitter Fenster kann man in einem Fliegengitter Shop online bestellen, wenn das Fenster Standardmaße hat. Ansonsten ist es eher ratsam, die Fliegengitter Fenster und Fliegengitter Türen im örtlichen Fachhandel fertigen zu lassen.

Fliegengitter für jedes Fenster

Mit einem Insektenschutzrahmen hat jeder die Möglichkeit sich sicher und zuverlässig zu schützen. Sie werden in maßgeschneiderten Größen angeboten und versprechen eine hohe Stabilität. Fliegengitter im Rahmen können auch als Bausatz erworben werden und mit handwerklichem Geschick selber zusammen gesteckt werden. Bei dem Gewebe garantieren super feine Maschen eine gute Durchsicht aber doch wirksamen Schutz. Spannrahmen lassen sich in verschiedene Fenstermaterialien einbauen, wie Holz-, Kunststoff- oder Aluminiumfenster.

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Allgemeines zum Holzschutz

Trocknung ist ohne Zweifel der beste Holzschutz. Unterhalb von 18 % Holzfeuchte ist ein Pilzbefall kaum möglich, unter 10 % Feuchte entwickelt sich auch der Holzwurm und Hausbock nicht. Werden dagegen Pfähle und Latten nie richtig trocken, sind sie besonders anfällig und ein gefundenes Fressen für Holzschädlinge aller Art. Morsche Balken aus denen das Holzmehl rieselt, gehören zu den schrecklichen Visionen eines jeden Hausbesitzers. Holzwürmer legen ihre Eier in Risse und Spalten des Holzes. Aus dem Ei schlüpft die Larve, die der eigentliche Holzzerstörer ist, denn sie lebt im und vom Holz. Durch Fluglöcher verlässt das nach der Puppung der Larve entstandene Insekt das Holz. Befall von Holzwurm erkennt man an kleinen schrotschussartigen Löchern. Ausgeworfenes Holzmehl ist ein Merkmal dafür, dass die Larven tätig sind.

Wesentlich schwerer erkennbar ist der Befall durch den Hausbock.

Seine Larven fressen ihre Gänge bis dicht unter die Holzoberfläche und lassen nicht selten eine papierdünne Holzschicht stehen. Was von außen erkennbar ist, ist meistens nur ein Bruchteil des Schadens. Hier sollte umgehend ein Experte für Schädlingsbekämpfung eingeschaltet werden. Zu den wichtigsten pflanzlichen Holzschädlingen gehören Schwämme, Pilze, Fäulnis und Bläue. Diese zerstören das Holz, indem sie die Zellulose abbauen. Ein Schutz gegen solche Pilze ist erforderlich, wenn die Gefahr besteht, dass die durchschnittliche Feuchte des Holzes über einen längeren Zeitraum mehr als 20 % überschreitet.

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